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Burg- und Hexenmuseum
Beachten Sie die eigene Seite unter www.burg-und-hexenmuseum (Auszug aus den Burgnachrichten des
Fördervereins
Burg Grimburg) Mit dem Aufbereiten der Funde - auch die im Eingangsturm
jüngst
geborgenen, darunter eine Handvoll sogenannter Rechenpfennige des
15./16.
Jahrhunderts - wird in nächster Zeit begonnen. Dankenswerterweise
wird das Landesmuseum in Trier aushilfsweise eine Fachkraft zur
Verfügung
stellen. Auch die Arbeitsgemeinschaft Hexenforschung an der
Universität
Trier unter Leitung der Professoren Dr. Franz Irsigler und Dr. Gunther
Franz - in der der Vorsitzende des Fördervereins seit über 10
Jahren mitarbeitet - wird bei der didaktischen Konzeption mithelfen und
beratend zur Seite stehen. Das
Burg- und Hexenmuseum ist seit September 2005 geöffnet!
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