Albert Lehnen Jugendzeit - Kriegszeit Erinnerungen und Eröebnisse 1930-1945
Im Verlag Alta Silva ist ein neues Buch erschienen, herausgegeben vom Heimat- und Kulturverein Kreis Trier-Saarburg und der Vereinigung der Heimat- und Geschichtsfreunde im Hochwaldraum
Zum Geleit Mit dem
kleinen Buch von Albert Lehnen legen der Heimat- und Kulturverein Kreis
Trier-Saarburg in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Heimat- und
Geschichtsfreunde im Hochwaldraum den dritten Band der Serie „Autobiographische
Erlebnisse“ vor.
Der Autor, im
Oktober 1930 geboren, feiert in Kürze seinen 80. Geburtstag. Es war ihm schon
seit längerer Zeit ein Herzenswunsch, seine autobiographischen Erlebnisse
niederzuschreiben und zu veröffentlichen. Albert Lehnen hat das Schreinerhandwerk
gelernt, die Lust am Schreiben und Beschreiben hat ihn relativ spät gepackt.
Dabei ist er immer schon ein musischer Mensch gewesen. Lange Jahre spielte er
ein Instrument in einer Musikformation, dann singt er seit über 60 Jahren lang
als Bassist im Kirchenchor Cäcilia
und zeitweise gar im Trierer Domchor mit.
Als Adolf
Hitler von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum Reichskanzler des Tausendjährigen Reiches ernannt wurde,
war der Autor drei Jahre alt. Mit neun Jahren erlebte er den Ausbruch des Zweiten
Weltkriegs und als dieser beendet war, hatte er das Alter von fünfzehn Jahren
erreicht. Erst nach und nach dämmerte es
mir und meinen gleichaltrigen Kameraden, so sagt er heute, dass sie als Kinder
und heranwachsende Jugendliche Zeugen geworden waren eines menschenverachtenden
Regimes, das Deutschland in eine nie dagewesene Katastrophe führte. Möge dieses
Buch eine gute Aufnahme finden – vor allem und besonders bei den jungen
Menschen.
Kell
am See, im September 2010 Dittmar
Lauer Heimat-
und Kulturverein Kreis Trier-Saarburg
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